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Detroit (31. März 2021)-In einer Studie, in der die rassistischen Unterschiede in den Ergebnissen von Covid-19-Patienten untersucht wurden, die in die Intensivstation aufgenommen wurden, stellten Forscher des Henry Ford Hospital in Detroit fest, dass Patienten mit Farben einen niedrigeren 28- Tagessterblichkeit als weiße Patienten.

Rasse war jedoch kein Faktor für die gesamte Krankenhaussterblichkeit, die Aufenthaltsdauer auf der Intensivstation oder die Rate der Patienten, die auf mechanische Beatmung gestellt wurden, so Forscher. Es wird angenommen, dass

die in der Intensivmedizin veröffentlichten Ergebnisse eines der ersten in den USA sind, das rassistische Unterschiede und Ergebnisse für Patienten untersucht, die für Patienten, die auf der Intensivstation mit Covid-19 ins Krankenhaus eingeliefert wurden, spezifisch sind.

Seit Beginn der Pandemie haben die Daten gezeigt, dass schwarze und hispanische Populationen höhere Raten an Covid-19-Infektionen, Krankenhausaufenthalten und Mortalität aufweisen. Die Henry Ford -Studie fand genau das Gegenteil. Und die Antwort lautet nein “, sagte Michael Lazar, M. D., ein Henry Ford Pulmonology- und Incritor Care Medicine -Arzt und der Hauptautor der Studie. “Die Pflege, die wir übertragen, ist im Wesentlichen gleich und Rasse macht keinen Unterschied.” Die Forscher

theoretisierten, dass die 28-Tage-Mortalität bei Farbpatienten leicht erklärt werden konnte: Die Todesfälle bei Farbpatienten waren verzögert. Sieben der neun Patienten, die nach 28 Tagen im Krankenhaus starben, waren farbige Patienten.

sagten sie, ihre Ergebnisse spiegeln mehr über die auf der Intensivstation bereitgestellte Pflege als rassistische Unterschiede wider. “Was wir in der Intensivstation tun, wird vom Protokoll angetrieben und jeder wird ähnlich angesprochen”, sagte Jeffrey Jennings, M. D., ein Henry Ford Pulmonology- und Incrity Care Medicine -Arzt und der leitende Autor der Studie.

Detroit war eine der am härtesten Städte im ersten Anstieg der Pandemie. Das Henry Ford Hospital ist das größte der fünf Akutpflegekrankenhäuser im Henry Ford Health System. Bisher hat das Gesundheitssystem mehr als 44.000 Patienten mit COVID-19 behandelt und mehr als 11.000 Patienten mit COVID-19 wurden ins Krankenhaus eingeliefert.

Für die retrospektive Studie bewerteten die Forscher die elektronischen Krankenakten von 365 CoVID-19-Patienten ab 18 Jahren, die zwischen dem 13. März 2020 und dem 31. Juli 2020 auf die Intensivstation aufgenommen wurden. Die Patienten wurden in zwei unterteilt Gruppen: Weiß und Menschen mit Farben, darunter schwarze, asiatische, hispanische/lateinamerikanische und arabische Bevölkerungsgruppen. Von den 365 Patienten waren 219 schwarze, 129 waren weiß, acht waren hispanisch/latino, sieben waren Araber und zwei Asiaten.

In anderen Demografie waren 205 Patienten Männer und 160 Frauen. Die Menschen in der Farbgruppe waren im Vergleich zur weißen Gruppe 67,1 Jahre etwas jünger, 62,8 Jahre. Die Komorbiditäten reichten von COPD und Asthma bis hin zu Bluthochdruck, Diabetes und Koronararterienerkrankungen. Weitere wichtige Highlights in der Studie:

• Die Gesamtmortalität in den beiden Gruppen betrug 50%

• Fast 75% benötigte mechanische Beatmung

• Während die meisten Patienten zu Beginn ihres Krankenhausaufenthalts mit Steroiden behandelt wurden, war es kein signifikanter Prädiktor für die Mortalität

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Über Henry Ford Health System

1915 von Henry Ford selbst gegründet, ist das Gesundheitssystem von Henry Ford ein gemeinnütziges, integriertes Gesundheitssystem, das sich zur Verbesserung des Lebens durch Exzellenz in der Wissenschaft und Kunst der Gesundheitsversorgung und Heilung verpflichtet hat, das Leben der Menschen zu verbessern . Zu Henry Ford Health System gehören die Henry Ford Medical Group mit mehr als 1.900 Ärzten und Forschern, die in mehr als 50 Spezialitäten an Standorten in Südost- und Zentral -Michigan praktizieren. Zu den Akutkrankenhäusern gehören das Henry Ford Hospital in Detroit, MI und Henry Ford Treue Health in Jackson, MI – beide Magnet® -Krankenhäuser; Henry Ford Macomb Hospital; Henry Ford West Bloomfield Hospital; und Henry Ford Wyandotte Hospital.

Das größte davon ist das Henry Ford Hospital in Detroit, ein Research- und Lehrkrankenhaus in Quartär, ein Trauma-Zentrum der Stufe 1, das für klinische Exzellenz in Kardiologie, Herz-Kreislauf-Chirurgie, Neurologie, Neurochirurgie und Multi-Organ-Transplantationen anerkannt ist. Das Gesundheitssystem bietet im Brigitte Harris Cancer Pavilion sowie Orthopädie und Sportmedizin im William Clay Ford Center for Sportsic Medicine-beide in Detroit eine umfassende, erstklassige Versorgung von Krebs und Sportmedizin.

Als eines der führenden akademischen medizinischen Zentren des Landes schult Henry Ford Gesundheitssystem jährlich mehr als 3.000 Medizinstudenten, Einwohner und Stipendiaten in mehr als 50 akkreditierten Programmen und hat fast 40% der staatlichen Ärzte geschult, . Unser Engagement für Bildung und Forschung wird durch jährliche Zuschüsse in Höhe von fast 100 Millionen US -Dollar von den National Institutes of Health und anderen öffentlichen und privaten Stiftungen unterstützt.

Henry Fords gemeinnütziger Gesundheitsplan, Health Alliance Plan (HAP), bietet Krankenversicherung für mehr als 540.000 Menschen.

Henry Ford Health System beschäftigt mehr als 33.000 Mitarbeiter, darunter mehr als 1.600 Ärzte, mehr als 6.600 Krankenschwestern und 5.000 alliierte Gesundheitsberufe.

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Medienkontakt: David Olejarz/[E-Mail-Schutz]/313-303-0606

Tabakbehandlung Coaching

Sie können aufhören. Henry Ford kann helfen. Und Sie wissen während Ihres Tages, wenn dieser Drang wahrscheinlich passieren wird. Mit Henry Ford ist Hilfe ein Telefonanruf entfernt. Sie wählen die Zeit und den Ort, um die Coaching -Anrufe, egal ob bei der Arbeit oder zu Hause, tagsüber oder abends zu erhalten. Ein persönlicher Trainer, der in Tabakbehandlungen ausgebildet ist, führt Sie bei jedem Schritt durch den Beendigungsprozess.

Was können Sie erwarten? Stellen Sie sicher, dass wir alle Informationen haben, die wir benötigen, um Ihnen am besten zu helfen. Um die richtigen Medikamente für Sie zu genehmigen, bitten wir Ihren Arzt https://harmoniqhealth.com/de/ möglicherweise, ein Beratungsformular zu unterschreiben, das Ihrem Coach die Informationen zur Verfügung stellt, die er Ihnen beraten muss.

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  ; DETROIT – Eine neue Studie von Henry Ford Health System, die in Arthroskopie veröffentlicht wurde: Das Journal of Arthroscopic and Related Surgery kann einen ersten Schritt zur Beseitigung der Verwendung von Opioiden zur Linderung von Schmerzen nach der Knieoperation signalisieren.

  Ein neuartiges multimodales Schmerzmanagementprotokoll, das bei Henry Ford entwickelt wurde Operation ohne die Notwendigkeit, Opioide zu verschreiben “, sagte Toubic Jildeh, M.D., Chef der Henry Ford -Abteilung für orthopädische Chirurgie und leitender Forscher der Studie. „Wir glauben Helfer im Jahr 2019 und mehr als 50.000 Menschen starben an den Folgen von Opioid-überdosierten. Dr. Jildeh verweist auf die Ergebnisse der Studie als wichtiger erster Schritt bei der Bemühungen, die Verwendung von Opioiden süchtig machende Opioide zu reduzieren und zu beseitigen, um auch andere Arten von Operationen nach Schmerzen zu bewältigen. Operation ohne die Notwendigkeit, Opioide zu nehmen, um ihre Schmerzen zu bewältigen, waren sie aufgeregt “, sagte Dr. Jildeh.

  dr. Jildeh sagte, die Abhängigkeit von der Verschreibung von Nicht-Opioiden für schwere Schmerzlinderung sei Teil der 2016 eingeführten Initiative des Gesundheitssystems, um die Anzahl der Opioidpillen und -Plepte zu verringern. Im Jahr 2019 erließ der Bundesstaat Michigan neue Gesetze, die die Verschreibung und Abgabe kontrollierter Substanzen wie Opioidschmerzmittel regeln. Von 1999 bis 2016 verzeichnete Michigan eine Erhöhung der tödlichen Verschreibungsmedikamenten und Opioid -Überdosierungen um 17%. “Unser nicht opioidischer Ansatz ist unsere Reaktion auf die Weiterentwicklung besserer Praktiken für die Schmerzbehandlung für unsere Patienten”, sagte Dr. Jildeh. -Opioid-Regime wie entzündungshemmende, Paracetamol- und Muskelrelaxer. Die Forscher berichteten über Schmerzwerte aus der Nicht-Opioid-Gruppe entsprachen denen der Opioidgruppe und es gab keine signifikanten Unterschiede in den Nebenwirkungen zwischen den beiden Gruppen. Sie hatten das Gefühl, dass ihre Schmerzen nicht die Kontrolle hätten, und wir berichteten, dass keiner der Patienten in unserer nichtopioiden Kohorte nach Opioiden gefragt hat “, sagte Dr.